De Molen Winterhop ist dunkelorange und leicht trüb. Sein Schaum ist überwiegend feinporig und in hellem Beige. Im Geruch dominieren nordamerikanische Hopfencharakteristika: Kiefer, süße Zitrusfrüchte wie Orange und Grapefruit, etwas Kumquat - eine typische Tropenmischung. Zum Einsatz kommen die Hopfensorten Saazer, Columbus und Amarillo. Im Antrunk malzig mit weichem Mundgefühl. 14,9° Plato. Süßes Karamell, saftiger Fruchtgeschmack mit milder Grapefruit und etwas Mango. Im Abgang erreicht die Hopfenherbe ihren Höhepunkt einschließlich Kiefer und die herbe Seite der Obstfraktion. Fazit: Ein mit 6,2 Umdrehungen zwar nominell leichteres, aber dennoch vollaromatisches IPA.
Die Brauerei De Molen im südholländischen Bodegraven besteht seit 2004 und wird von Menno Olivier geleitet. Sie bietet mit geschätzten 6000 hl Jahresausstoß ein reiches Sortiment an erstklassigen Bieren. Preise bei Bierfestivals wie dem "Stockholm Beer and Whisky Festival" und Konsumentenportalen wie RateBeer.com waren der kleinen Brauerei in den letzten Jahren sicher. Dem Namen entsprechend führt die Brauerei eine Mühle im Wappen. Diese Mühle gibt es auch in Wirklichkeit, sie heißt
De Arkduif
und wurde 1697 errichtet. In der Mühle befindet sich der Stammbetrieb der Brauerei, der auch heute noch mindestens einmal pro Woche genutzt wird für eine Südgröße von 500 l. Vor der Mühle betreibt De Molen eine Gastwirtschaft, in der etwa 10 verschiedene Biere ausgeschenkt werden. Da die Mühle für das Brauen zu klein geworden ist, hat De Molen 2012 ein neues Brauereigebäude in Betrieb genommen. Es befindet sich vielleicht 100 bis 200 Meter von der Mühle entfernt und erlaubt nun Sudgrößen von 2500 l.
Das Schloßherrn Weisse der
Schloßbauerei Irlbach zeigt sich schwarzbraun mit Haselnuß- und Kastanientönen und ist dabei milchig trüb. Bedeckt von beigefarbenem Schaum. Im Geruch Röstmalz, zartes Karamell, Nuß und trockener Hopfen. Der Antrunk ist malzig. Ein etwas kräftigerer Körper für ein Dunkelweißbier, der Stammwürzegehalt beträgt 12,7 Prozent. Leicht süßliches Karamell, Schwarzbrot und Röstmalz erfreuen den Bierfreund mit feinen Nuancen. Nicht weizenlastig. Dazu kommt die Haselnuß, die sich bereits in der Farbe des Bieres finden läßt. Eher gering hefig. Teils schokoladig. Im Nachtrunk guter, recht trockener Hopfen.
Die Schloßbauerei Irlbach befindet sich seit 1811 im Familienbesitz der
Grafen von Bray-Steinburg beziehungsweise der Freiherrn von Poschinger-Bray. Irlbach liegt
dort, wo das niederbayerische Hügelland in die Ebene der Donau fließt, wie es auf der Website der Brauerei poetisch heißt.
Lenzkricher Pils ist sortentypisch gelb und klar. Die ziemlich kleine, weiße Schaumkrone hält sich ein paar Minuten. Im Geruch treten schwach ausgeprägtes, fein-süßliches Getreide und vielschichtiger Hopfen mit Blüten, Gräsern und Zitrus auf. Ein attraktives Aroma. Im Antrunk schlank – die Stammwürze beträgt 11,8 Prozent. Leicht getreidiger Hellmalzgeschmack mit feiner Süße. Alles in allem ein milder Beitrag vom Malz. Sehr harmonischer Übergang zum hopfenbetonten Nachtrunk. Der Hopfen bringt nur eine leichte Herbe, aber viel Geschmack von Gras und milder Zitrus. Verfeinert mit Tettnanger Hopfen. Insgesamt gesehen ist dieses Bier ein sortentypisches und fein gehopftes Pils.
Hersteller ist die Familienbrauerei Rogg KG in Lenzkirch im badischen
Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald.
Seit 1846 braut die Familie in Lenzkirch auf handwerkliche Art Bier. Verbreitung findet das Lenzkricher Bier in Südbaden und dem Elsaß.
Schlüssel Alt erscheint bernsteinfarben bis braun und klar, bedeckt von einer hellen, großen Schaumkrone. Der Antrunk ist malzig – ein kräftiges, herzhaftes Alt. Dabei viel Karamell und Süße. Ansprechend feingliedrig, herrlich saftig-fruchtig, etwas Aprikose und dezentes Röstmalz. Aromatischer, fruchtiger Hopfen: Nicht herb, eher blumig. Somit ist dieses Bier ein aromatisch-fruchtiges und zugleich graziles Alt. Die Zutatenliste führt Malz aus zweizeiliger Sommerbraugerste der Region Rhein-Mosel und Hallertauer Aromahopfen auf.
Die Hausbrauerei Zum Schlüssel befindet sich in der Düsseldorfer Altstadt. Als Gründungsjahr des Hausbraubetriebes gilt 1850, ein Vorgängerbetrieb läßt sich sogar bis ins Jahr 1632 zurückverfolgen. 1850 wurde die Braustätte nebeneinander mit einer Bäckerei betrieben, denn Bäckern war es damals als einziger Berufssparte erlaubt mit Hefe zu arbeiten, ist auf der Website der Brauerei zu lesen. Der Name Zum Schlüssel geht auf eine Gewohnheit des Mittelalters zurück, bei der
der Schlüssel für das Stadttor in einer benachbarten Gaststätte aufbewahrt wurde.
Das Dunkelbier aus dem Hause Hofmann zeigt seinem Namen entsprechend im Glas ein dunkles Bernsteinbraun mit Filtrierung. Darüber gelblicher Schaum von kleiner Statur und kurzem Leben. Im Geruch satte Röst- und Karamellnoten, einschließlich Nuß und feiner Trockenpflaume. Im Antrunk dann vollmundig-malzig. Süffig-süße Karamellmalzbasis, darüber milde Schokolade und nussig-röstige Noten. Im Nachtrunk leicht gehopft, mitunter Weintraube. Fazit: Dieses Bier ist ein
lebendiges, vollaromatisches Dunkles der fränkischen Art. Tendiert mit 12,5 Prozent Stammwürze zur Märzenstärke.
Als Zutaten gibt die Brauerei
dunkles Münchner Gerstenmalz mit einem Anteil hellem Gerstenmalz sowie Hopfen der Sorten
Hallertauer Perle, Hallertauer Tradition und Tettnang Tettnanger an. Beim Verarbeiten des Malzes findet das
traditionelle Zwei-Maisch-Verfahren Anwendung. Dabei wird nach Brauereiangaben die Maische zweimal intensiv gekocht, was den Brauprozeß im Sudhaus um 4 Stunden verlängert.
Die Geschichte der Brauerei Hofmann geht bis ins Jahr 1663 zurück, als
Jeremias Hofmann eine Gastwirtschaft mit
Braugerechtigkeit übernahm. Die Braustätte in Pahres im Aischgrund blieb von damals bis heute über 11 Generationen hinweg in Familienhand.
Unter Friedrich Hofmann wuchs die Brauerei ab 1956 zu ihrer heutigen Größe heran; statt nur in der eigenen Gastwirtschaft das Bier auszuschenken, lieferte man bis 40 Kilometer um die Brauerei herum an weitere Abnehmer. Der selbe
Friedrich Hofmann belebte 1972 auch die Tradition des Brauens von Dunkelbier in Pahres wieder.
Duckstein Weizen Cuvée leuchtet in dunklem Bernstein und ist moderat trüb. Bedeckt mit gelblichem Schaum. Im Geruch Banane, süße Orange, Karamell und blütenreicher Hopfen. Im Antrunk vollmundig-malzig - somit ein schönes starkes Weißbier, wie der überdurchschnittlich hohe Alkoholgehalt bereits anzudeuten vermag. Fein süßlicher Karamellgeschmack. Moussierend. Mild getreidig. Dazu Nuß und Banane. Charmant holzige Note. Im Abgang wie auf dem Etikett versprochen filigran gehopft mit feiner Orange und frischen Blüten. Die Bezeichnung Cuvée bezieht sich hier auf die Mischung der Hopfensorten Saphir und Perle. Unter dem Stich ein feinsinnig-kräftiges Weißbier.
Dieses Bier stammt aus dem Hause Holsten (Hamburg) und gehört dem oberen Preissegment an. Die Marke Duckstein hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Bereits seit dem Mittelalter in Königslutter am Elm gebraut, wurde es im 17. und 18. Jahrhundert auch im großen Stil exportiert, so zum Beispiel entlang alter Handelsstraßen nach Hamburg, Berlin und den Niederlanden. Im 19. Jahrhundert wurde Duckstein durch das aufkommende, mildere Lagerbier zurückgedrängt. Die Marke gelangte ab 1987 unter der Regie der Feldschlößchen Brauerei Braunschweig in die Gastronomie, anfangs unter dem Namen Ducksteiner, der später aufgrund von Rechtsstreitigkeiten zu Duckstein geändert wurde. Nachdem die Konzernmutter Holsten auch die Mecklenburgische Brauerei Lübz übernommen hatte, verlagerte man die Duckstein-Produktion dorthin. Ob das Duckstein Weizen Cuvée auch in Lübz gebraut wird, konnten wir nicht zweifelsfrei klären, nur aus Königslutter soll es wohl definitiv nicht kommen.
Das Neuöttinger Export der Müllerbräu zeigt sich mit sattem Gelb und wurde blank filtriert. Bedeckt von einer weißen, feinporigen Schaumkrone, die gut am Glas haftet. Im Geruch malzig, aber nicht malzlastig. Stattdessen treffen ein feines, verspieltes Getreide, frisches Weißbrot und Stroh auf einen moderat würzigen Hopfen mit Gras und einem Hauch Zitrone. Der Antrunk ist vollmundig-malzig mit einem weichem Mundgefühl. Der Geschmack ist wie der Geruch versehen mit frischem, hellen Brot, Stroh und einem vielschichtigen Getreide - so fein hat man es bei einem hellen Export selten. Leicht karamellisierte Süße verstärkt den süffigen Eindruck. Es ist eine Menge Kohlensäure vorhanden, wodurch das Bier sehr erfrischend erscheint. Im Nachtrunk kaum Malzbittere und mild-würziger Hopfen. Im Ergebnis ist Neuöttinger Export ein fein aromatisches und gut abgestimmtes Exportbier, das deutlich über dem Sortendurchschnitt liegt. Es tendiert zur besseren Note 1,5.
Die Brauerei befindet sich in der Stadt Neuötting im oberbayerischen Landkreis Altötting, etwa 100 Kilometer östlich der Landeshauptstadt München. Der Betrieb wurde im
Jahr 1768 erstmals urkundlich erwähnt. Einschließlich alkoholfreier Getränke erreicht Müllerbräu heute einen Ausstoß von 27.000 Hektoliter pro Jahr.
Das Weiße Nicobar IPA aus dem Brauhaus Gusswerk ist in der Farbe gelborange und trüb. Bedeckt von hellem Schaum mit inhomogener Porengröße, hält ein paar Minuten. Im Geruch Weizen, Hefe und fruchtig-süßer Hopfen wie Honigmelone und Pfirsich, dazu Blüten, Salz und Pfeffer. Ein hopfendominiertes und dennoch mildes Aroma. Malziger Antrunk. Kräftig genug dank 14,8 Grad Stammwürze. Leicht hefig, dennoch eher wäßriges Mundgefühl, was OK ist, wirkt dadurch schlanker. Fein-süßlicher Weizenmalzgeschmack. Im Nachtrunk noch süßer, mit zuckrig-nektarähnlichem Hopfen ausbalanciert mit fein-säuerlicher Zitrone. Herrliche Fruchtnoten von Mango und Melone. Nochmal Pfeffer. Unter dem Strich ist Gusswerk Weißes Nicobar IPA ein vergleichsweise mildes IPA mit erstklassigem, fein-süßlichen Hopfenspektrum. Feinsinnig und federleicht gewürzt.
Laut Etikett ist dies Österreichs erstes Weizen-IPA; gebraut mit mindestens 50 Prozent Bio-Weizenmalz und "Strisselspalter"-Hopfen aus dem Elsaß. Der Name "Nicobar India Pale Ale" spielt auf die Nikobaren im Indischen Ozean an, die zu Zeiten Maria Theresias von Österreich als Kolonie beansprucht wurden.
Das Brauhaus Gusswerk ist
eine Biobrauerei, die im Jahr 2007 startete. Bis zum August 2013 befand sich die Brauerei auf dem Areals des "Gusswerks", einer über hundert Jahre alten ehemaligen Glockengießerei im Norden der Stadt Salzburg. Seit September 2013 wird an einem neuen, größeren Standort in Hof bei Salzburg weitergebraut. Inhaber und Braumeister in Personalunion ist der Salzburger
Reinhold Barta.
Der Treuener Bock zeigt im Glas ein klares, dunkles Rotbraun wie Mahagoni und ist bedeckt von einer gelblichen Schaumkrone mit kurzem Leben von etwa einer halben Minute. Im Geruch röstig, leicht süßlich und pflaumenfruchtig (reif bis getrocknet). Der Antrunk ist vollmundig-malzig. Kräftig und süß. Ein hervorragend süffiger Bock. Auch im Geschmack samtige und ausladende Pflaume. Röstmalz. Im Abgang leicht gehopft, kaum Alkohol. Insgesamt gesehen ist der Teuener Bock ein prima süffig-fruchtiges Starkbier der dunklen Art.
Das Bier wird handwerklich gebraut und abgefüllt in der Brauerei Blechschmidt im sächsischen Vogtlandkreis. Die Geschichte der Brauerei reicht bis ins Jahr 1483 zurück.
Die Leibinger Seeweisse zeigt ein warmes Gelborange mit Trübung. Darüber sehr volumenreicher Schaum in schönem Weiß, haftet hervorragend am Glas. Der Geruch bringt Weizen, Malzsüße, Banane, milde Zitrusfrucht, Nuß und Nelke. Im Antrunk malzig mit butterweichem Weizenmalz und Hefe. Teils sämig - aber keineswegs fett oder schwerfällig. Eher so als hätte man das Fruchtfleisch einer mild-süßlichen Orange im Mund. Feiner Karamellzucker. Bananensaft. Zum Ende hin Nuß, Zitrone und Nelke. Fazit: Hochklassiges Weißbier mit den besten Eigenschaften des Stils.
Die Geschichte der Brauerei Max Leibinger geht zurück auf das Jahr 1894, als
Max Leibinger I, aus einer Ulmer Brauereifamilie stammend, die Benediktiner Brauerei in Ravensburg übernahm. Die Ursprünge des übernommenen Betriebes reichen noch weiter, bis ins Jahr 1862 zurück.[1] Der Getränkeabsatz 2009 der Brauerei Max Leibinger betrug
86.000 Hektoliter.[2]
Quellen:
Beate Falk: Ravensburg in alten Ansichten. 2. Neuauflage. Europäische Bibliothek, Zaltbommel 1999.
Ittinger Amber ist bernsteinfarben – eigentlich ein mattes Orange – mit blanker Filtration. Bedeckt von einem feinporigen, hellen Schaum mit kurzem Leben. Im Geruch feine Noten von Karamell- und Röstmalz sowie Nuß und frisches Bauernbrot. Im Antrunk leicht malzig bis malzig, für 13,8 Prozent Stammwürze vergleichsweise schlank. Feinsinniger Malzgeschmack mit dunklem Brot und moderat süßlichem Karamell. Weich abgerundet mit ein wenig Weizenmalz. Als weitere Geschmacksfacetten zeigen sich geröstete Pflaume und Walnuß. Im Ausklang feinherber Hopfen. Fazit: Aromatisch-feinsinniges Dunkelbier.
Ittinger Amber ist gewürzt mit den Hallertauer Aromahopfensorten Tradition und Perle aus dem Hopfengarten der Kartause Ittingen, die seit 1982 wieder Hopfen anbaut. Pro 100 Liter Bierwürze werden bis zu 500 g Hopfen gegeben. Als Malze kommen Gerstenmalz, Weizenmalz, Cara Pils und Münchner Caramalz zum Einsatz. Ausgezeichnet mit der Bronze-Medaille in der Kategorie «Red and Amber Lager» beim European Beer Star 2010. Entwickelt wurde das Bier von
Martin Wartmann, dem Besitzer der
Actienbrauerei in Frauenfeld. Er verkaufte die Marke Ittinger Kosterbräu im Jahr 2004 an den Braukonzern Heineken. Die
Heineken Switzerland AG
stellt das Ittinger Amber heute an ihrem Standort Chur, der Calanda-Brauerei, her.
Stuttgarter Hofbräu Herren Pils erscheint im Glas in pilstypischem Gelb und ist blank filtriert. Darüber eine schneeweiße, große und stabile Schaumkrone. Im Geruch eine Spur hellen Malzes, vorwiegend aber sehr aromtischer Hopfen mit feinem Gras, Kräutern und einem Spritzer Zitrone. Ein vielschichtiges, intensives Hopfenaroma, wie man es bei einem Bier in einem Gebinde mit Premiumoptik heute leider kaum noch erwarten kann. In diesem Sinne ist 'Herren Pils' herausragend. Der Antrunk ist schlank und ein wenig dünner als bei einem Pils in Normalstärke (solche mit 4,9 Volumenprozent Alkohol). Die Brauerei gibt den Stammwürzegehalt mit 11,2 Prozent an. Geringer, das heißt sehr milder, Malzgeschmack mit feinem Stroh und Getreide. Perlende Kohlensäure. Im Nachtrunk markant hopfenaromatisch, jedoch nicht übertrieben herb. Im Hopfengeschmack feinsüßliche Zitrone, Gräser und Kräuter. Eine sehr feine Hopfenwürze, verfeinert mit Pfeffer. Fazit: Vorbildlich gehopft, gewollt schlanker Körper.
Die Brauerei Stuttgarter Hofbräu befindet sich, wie der Name nahelegt, in Stuttgart. Als Gründungsdatum gilt das Jahr 1872. Damals schlossen sich die
Bierbrauerei St. Luzen und die Stuttgarter Brauerei Englischer Garten unter dem Namen Württembergisch-Hohenzollersche Brauereigesellschaft zusammen. Ab dem Jahr 1883 war man offizieller Lieferant des württembergischen Hofes unter
König Karl I. von Württemberg; das Wappen Württembergs findet man noch heute im Logo der Brauerei. Im Jahr 1933 wurde das Unternehmen in Stuttgarter Hofbräu umbenannt. Schließlich übernahm die Radeberger Gruppe ab 2004 teilweise und ab 2010 vollständig das Kommando bei den Stuttgartern.
* Die hier genannten Wertungen entsprechen der Verkostungsnote, die für ein Bier zum Zeitpunkt seiner Wahl zum "Bier des Monats" aktuell war.
Spätere Wiederholungsverkostungen der Biere haben also keinen Einfluß auf die oben aufgeführten Wertungen.
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